Donnerstag, 15. März 2012

Ikoneninspiration

Diane Keaton in Annie Hall (Der Stadtneurotiker)

Heute lass ich mich mal inspirieren aus der Vergangenheit. Nachdem ich letzte Woche zum erneuten Mal "Annie Hall" gesehen habe, bin ich wieder infiziert. Einerseits vom Woody Allen-Fieber, andererseits vom Retro-Virus. Wie ausnahmslos schön waren die Frauen in den Klassikern der Filmgeschichte - und wie willkürlich sahen sie dabei aus. Kein Schnickschnack, tonnenweise Make-up und keine Ernährungsberatung und Schönheits-OP. Pure Beauty.
Für Romy Schneider reichte ein kokettes Kopftuch, ein auffälliger Lidstrich und eine Zigarette, nonchalant zwischen die Lippen gepresst. Audrey Hepburn überzeugt in "Breakfast at Tiffany's" sogar noch mit putzfrauenmäßigem Turban und Schlabberpulli. Diane Keaton schmiss sich in Männerklamotte und spielte herrlich unschuldig, neurotisch.
Wie konnten diese Frauen mit so wenig überzeugen? Ich tippe mal auf unsere gute, alte Schwester AUSSTRAHLUNG. Und was können wir uns bei diesen Ikonen abgucken? Das weniger manchmal mehr ist und ein Funkeln in den Augen nicht erschminkt werden kann.

Audrey Hepburn in Breakfast at Tiffany's
Woody Allen und Mia Farrow in Bananas
Paula Prentiss in What's New Pussycat
Catherine Zeta Jones in Chicago
Romy Schneider
Humphrey Bogart und Ingrid Bergman in Casablanca

4 Kommentare:

ThePichipi hat gesagt…

aaah toll :) vor allem Audrey Hepburn<3

Hannah hat gesagt…

Ich liebe Romy Schneider. So eine schöne Frau!
Es ist so schade, wie unnatürlich die meisten weiblichen 'Stars' heutzutage sind, mit ihren ganzen OPs und so weiter...irgendwie traurig.

Liebe Grüße :)

Silvia hat gesagt…

...aber immerhin sind wir beide Träumerinnen ;)

UND ich finde Audrey auch sehr, sehr inspirierend :)

Liebste Grüße!

Do epic shit hat gesagt…

sehr schöne idee, audrey ist einfach so super <3